Die Welt auf den Kopf gestellt
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Neulich bat mich meine Vermieterin, die im Haus wohnt, doch freundlicherweise dem Dachdecker in einigen Tagen um 7.30 Uhr die Tür zu öffnen, da sie an besagtem Tag wegen eines beruflichen Termins schon früher aus dem Haus müsse. Der Dachdecker wolle nur überprüfen, ob bei uns noch alles dicht sei, also auf dem Dach. Kein Problem. Am Mittag kam eine Mail von ihr, in der sie sich noch einmal bedankte, dass ich so nett gewesen sei, den Handwerker in der Früh ins Haus zu lassen. Ich schrieb zurück: »Keine Ursache« und dann aus einer spontanen Eingebung heraus: »Das Haus sieht jetzt auch ohne Dach ganz schön aus!«
Ich musste über meine Eingebung selbst lachen. Die Vermieterin auch, wie sie mir postwendend schrieb. Ich fühlte mich rund um diese Korrespondenz erheitert, froh. So geht es mir auch, wenn
Hartmut Meesmann arbeitet als freier Journalist und lebt in Wiesbaden. Bis zu seiner Pensionierung war er Ressortleiter bei Publik-Forum.




