Gott, vor dem wir spielen
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Das Kind vergisst sich beim Spielen. Es lässt sich ganz auf das Spiel ein. Von der Psychologie her weiß man, dass der, der als Kind gerne und gut spielen konnte, später gut arbeiten kann. Das Spiel ist offensichtlich eine Quelle von Kreativität. Das Kind entdeckt seine Möglichkeiten und probiert sie aus. Es lernt, indem es spielt. Und Spielen braucht immer Begeisterung und Faszination. Wie weit das Spiel auch für die christliche Spiritualität befruchtend ist, möchte ich in einigen Punkten darlegen.
Spiel als Bild für unser heutiges Tun
Bei Führungskursen erlebe ich Menschen, die die Lust an ihrer Arbeit verloren haben. Sie funktionieren nur noch. Aber sie gehen nicht gern zur Arbeit. Und sie haben den Eindruck, dass sie nur die Erwartungen ihrer Chefs erfüllen
Anselm Grün ist Benediktiner und erfolgreicher Autor spiritueller Bücher. Er lebt in der Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg.




