Die Freundin meiner Freundin ist auch meine Freundin
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Herr Thurner, Sie betreiben Studien über das menschliche Sozialverhalten. Dabei gehen Sie ungewöhnliche Wege: Sie haben eigens das Online-Computerspiel »Pardus« entwickelt. Dort haben Sie inzwischen 400 000 Mitspieler, die Sie bezüglich ihres Verhaltens in diesem Spiel beobachten können. Was macht dieses Spiel so attraktiv?
Stefan Thurner: »Pardus« ist ein sogenanntes »Second World«-Spiel, bei dem Spieler die Möglichkeit haben, in einer zweiten Welt zu leben. Die große Attraktivität von solchen Spielen besteht darin, dass man ein alternatives Leben leben kann, um verschiedene Komponenten der Persönlichkeit anders ausleben zu können. Durch diese Klasse von Spielen, diese sogenannten »Massively Multiplayer Online Games«, ist das auf fantastische Art und Weise verwirklichbar. S
Stefan Thurner
ist Professor für die Wissenschaft komplexer Systeme an der medizinischen Universität Wien. Er leitet eine Spielstudie, an der sich mehr als 400 000 Menschen beteiligen.




