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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2021
Der Inhalt:

Weißrussland
Zäher Kampf für Demokratie

von Katharina Müller-Güldemeister vom 31.07.2021
Katsiaryna Shmatsina analysiert die politische Situation in ihrer Heimat Belarus, inzwischen aus dem Exil in Litauen. Einen Freiwilligendienst in Greifswald musste sie vorzeitig beenden, weil ihr Visum von den deutschen Behörden nicht verlängert wurde.
Katsiaryna Shmatsina musste Deutschland verlassen. Dabei hatte die Deutsche Botschaft sie zuvor als Expertin eingeladen. (Foto: Valdas Kopustas)
Katsiaryna Shmatsina musste Deutschland verlassen. Dabei hatte die Deutsche Botschaft sie zuvor als Expertin eingeladen. (Foto: Valdas Kopustas)
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Eigentlich wollte die Belarussin Katsiaryna Shmatsina jetzt in Greifswald sein, ein Gemeinschaftshaus renovieren, Radiobeiträge übersetzen, einen Kurs zu deutscher Poetik belegen. Stattdessen ist sie zurück im litauischen Exil. Von März bis Mai arbeitete die 29-Jährige bei der Initiative Turbina Pomerania, einem grenzübergreifenden Freiwilligendienst in Vorpommern, der auch Austausch mit Belarus pflegt. Shmatsina, die Jura in Minsk und Internationale Beziehungen in New York studiert hat, hörte von Turbina Pomerania über ein selbstorganisiertes Bildungsnetz. Dass die Initiative Demokratie, Partizipation und Menschenrechte fördern will, gefiel ihr, zudem erhoffte sie sich Erholung von der turbulenten Zeit in ihrer Heimat. Aus der war sie im August 2020 geflohen, weil sie fürchtete, wegen ihrer

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Schlagwörter: BelarusOpposition
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