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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Trialog der Religionen
An den Flüssen Babylons

von Selchow vom 02.09.2022
Der Interreligiöse Chor Frankfurt singt Psalmen, Suren und arabische Lieder – seit zehn Jahren. Bevor sie einen Rachepsalm singen, versuchen sie ihn theologisch zu verstehen.
(Foto: IRCF Frankfurt)
(Foto: IRCF Frankfurt)
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Ssimn tow umasl tow« singt der Interreligiöse Chor Frankfurt. Das ist Hebräisch und heißt »Viel Glück und viel Segen«. Der Chor wird zehn Jahre alt. Zur Einstimmung in die Chorprobe im Gemeindehaus Hafenstraße übt Chorleiterin Bettina Strübel die erste Zeile des Geburtstagsständchens, dirigiert mit dynamischen Armbewegungen. Von den 32 Chormitgliedern sind an diesem Tag zwei Dutzend da – nicht schlecht nach der langen Corona-Pause.

Die Idee, einen jüdisch-muslimisch-christlichen Chor zu gründen, entstand bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Frankfurt. Damals ging es um die Königin von Saba, deren legendäre Reise zu Salomon im Koran und in der hebräischen Bibel aufgeschrieben ist. Bettina Strübel, die heute Kantorin in der Mirjamgemeinde in Offenbach ist, fand die Idee damals so gut, dass

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