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... Vater sein dagegen sehr

von Stephan Neumann vom 10.05.2018
Katholikentag und Vatertag: Passen bestens zusammen! Aber mit den alten Rollenbildern ist Schluss. Nicht mal mehr CDU-Leute wollen etwas davon wissen. Familienbilder von gestern werden im Discounter verramscht
Katholikentag in Münster, mit Vatertag inklusive: Geht doch! Vor allem mit den neuen Vätern, die wirklich so ganz anders sind, als sie früher mal waren. (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
Katholikentag in Münster, mit Vatertag inklusive: Geht doch! Vor allem mit den neuen Vätern, die wirklich so ganz anders sind, als sie früher mal waren. (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
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»Nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie werde ich so gut wie nie gefragt.« Darüber ist der CDU-Landtagsabgeordnete Stefan Nacke aus Münster tatsächlich empört. »Ich fühle mich als Vater dadurch beleidigt.«

Natürlich mag das übertrieben sein. Aber auf dem Podium »Immer schneller, immer mehr. Außer Atem. – Familien suchen ihren Frieden« wird klar: Sie, die Kirche, bewegt sich doch. Und er, der Katholik, schon sowieso. Der Katholikentag ist da so mancher verstaubten Ordinariatsstube weit voraus und so manchem Bischof mag das kirchliche Großtreffen genau deshalb höchst suspekt erscheinen. Doch die Stimmung unter den engagierten Männern und Frauen in den Gemeinden wird hier deutlich. Rollenbilder werden hinterfragt. Positive gesellschaftliche Aufbrüche machen vor der Kirchentür nicht halt.

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