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EKD-Synode
Chefinnensache

von Matthias Drobinski vom 10.11.2021
Annette Kurschus ist die neue Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie dürfte ein paar Sachen anders machen als ihr Vorgänger.
Annette Kurschus, die neu gewählte Ratsvorsitzende der EKD (Foto:pa/Sina Schuldt)
Annette Kurschus, die neu gewählte Ratsvorsitzende der EKD (Foto:pa/Sina Schuldt)
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Um kurz nach halb zehn Uhr ist es so weit: Annette Kurschus tritt vors Mikrofon, der rote Kragen ihrer Jacke leuchtet, sie lächelt entspannt, sagt, was zu sagen ist: »Ja, ich nehme diese Wahl an.« Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat eine neue Ratsvorsitzende, gewählt mit nur vier Gegenstimmen. Die 58 Jahre alte Präses der evangelischen Kirche im Westfalen – Single, kinderlos, Musikliebhaberin – ist die zweite Frau nach Margot Käßmann in diesem Amt. Ihre Stellvertreterin wird die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs. Schon im Juni wurde die 25 Jahre alte Anna-Nicole Heinrich zur Präses der Synode, des Kirchenparlaments gewählt: Frauenpower für die evangelische Kirche. Das ist die Botschaft der Synode.

Annette Kurschus, die Frischgewählte, sagt nicht einfach Ja an diesem Vormittag. Sie z

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