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Protest gegen Segnungsverbot
Bunter Gruß an den Papst

von Michael Schrom vom 31.03.2021
Große Zustimmung zu den Regenbogenfahnen vor katholischen Kirchen. Doch einzelne wurden gestohlen oder angezündet: Pfarrer berichten von Reaktionen aus ihren Gemeinden
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Spektakuläre Lichtinstallation: Nachdem in Warendorf mehrfach Regenbogenfahnen vor Kirchen abgerissen und gestohlen wurden, fand die Gemeinde der St.. Laurentius-Kirche eine andere Form des Protestes, sie beleuchtet ihren Kirchturm in Regenbogenfarben. Aus Solidarität schloss sich die Stadtgemeinde der Aktion an und taucht auch das benachbarte Rathaus in buntes Licht (Foto: André Auer, Stadt Warendorf / via Peter Lenfers, St. Laurentius)
Spektakuläre Lichtinstallation: Nachdem in Warendorf mehrfach Regenbogenfahnen vor Kirchen abgerissen und gestohlen wurden, fand die Gemeinde der St.. Laurentius-Kirche eine andere Form des Protestes, sie beleuchtet ihren Kirchturm in Regenbogenfarben. Aus Solidarität schloss sich die Stadtgemeinde der Aktion an und taucht auch das benachbarte Rathaus in buntes Licht (Foto: André Auer, Stadt Warendorf / via Peter Lenfers, St. Laurentius)
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Die Aktion, Kirchen mit Regenbogenfahnen zu schmücken, um damit gegen das vatikanische Segensverbot für homosexuelle Paare zu protestieren, weitet sich aus. An immer mehr katholischen Kirchen werden Fahnen und Banner gut sichtbar aufgehängt. Wie reagieren die Gemeindemitglieder darauf?

Das Aufhängen der Regenbogenfahne sei in seiner Gemeinde regelrecht als »Befreiungsschlag gegen antiquierte, von oben herab diktierte Strukturen« wahrgenommen worden, sagt der Wiener Pfarrer Werner Pirkner. Der populäre Münchner Pfarrer Rainer Schießler, dessen Pfarrei im Glockenbachviertel liegt, versteht seine Aktion als einen »bunten Gruß an den Papst«. Er glaubt nicht, dass er von Kirchenoberen genötigt werde, die Flagge wieder einzuziehen, sagte er der Internet

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