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Walter-Lübcke-Denkmal
Sie haben ihm ein Denkmal gebaut

Das Künstlerkollektiv »Zentrum für Politische Schönheit« hat der CDU-Bundesgeschäfststelle in Berlin ein Walter-Lübcke-Denkmal vor die Tür gestellt. Michel Friedman hielt zur Eröffnung eine mahnende Rede. Ein Ortsbesuch.
von Nana Gerritzen vom 16.12.2025
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Mit roten Rosen: Die Statue Walter Lübckes vor der Bundesgeschäftsstelle der CDU. (Foto: PA / DPA / Verena Schmitt-Roschmann)
Mit roten Rosen: Die Statue Walter Lübckes vor der Bundesgeschäftsstelle der CDU. (Foto: PA / DPA / Verena Schmitt-Roschmann)

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Es ist ein kalter Freitagnachmittag im Dezember, in zwei Tagen ist der zweite Advent. Am Konrad-Adenauer-Haus, der Bundesgeschäftsstelle der CDU ist ordentlich was los. Um eine kleine Bühne drängen sich Menschen. Dazwischen, hell erleuchtet von den Scheinwerfern eines Busses: ein von Blumen umringtes, bronzefarbenes Denkmal. Es zeigt einen freundlich lächelnden Mann mit Schnurrbart, Brille und Krawatte, der die Hand ausstreckt. Vor der Figur liegt ein roter Teppich, über den alte und junge Menschen gehen, manche haben einen Hund dabei, andere tragen Laternen der »Omas gegen Rechts«. Eine Frau, die aus Kassel angereist ist, hält ein Pappschild, auf dem steht: »Man muss für Werte eintreten.«

Das Zitat auf dem Pappschild stammt von Walter Lübcke. Ihn zeigt auch die bronzefarbene Figur mit der ausge

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