Häusliche Gewalt
Risiko für Gewalt an Weihnachten
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Während der Feiertage steigt für Frauen und Kinder das Risiko, häusliche Gewalt zu erleben. Mögliche Gründe sind Stress, enge Wohnsituationen und fehlende Ausweichmöglichkeiten. Was können Betroffene, Angehörige und Nachbarn tun?
1. Notruf: Die Polizei (110) rufen. Auch das Hilfetelefon »Gewalt gegen Frauen« (116 016) ist rund um die Uhr erreichbar – anonym, gratis, in 18 Sprachen.
2. Spuren sichern: Verletzungen fotografieren oder ärztlich dokumentieren lassen. Kleidung mit Spuren aufbewahren.
3. Betroffene direkt ansprechen: »Ich mache mir Sorgen.« Abwiegeln akzeptieren, aber Hilfe anbieten.
4. Grenzen setzen: Bei gewalttätigen Szenen klar Position beziehen: »Das ist nicht in Ordnung.« Schwei




