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Europa, die Vierte Welt

»Sie werden wie Sklaven behandelt«: In einer aufrüttelnden Graphic Novel beschreibt der finnische Autor Ville Tietäväinen das Schicksal illegaler Einwanderer in Spanien
von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 19.12.2014
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Publik-Forum: Herr Tietäväinen, worum geht es in »Unsichtbare Hände«?

Ville Tietäväinen: Es geht um die Gründe, weshalb so viele Nordafrikaner ihre Heimat verlassen, um in Europa ihr Glück zu suchen. Und es geht um die furchtbaren Bedingungen auf den Gemüseplantagen in Spanien, auf denen viele von ihnen landen. Im Mittelpunkt steht aber auch das Thema Identität. Was passiert mit jemandem, dem das Recht abgesprochen wird, zu existieren? Der sich physisch und mental an die »neue Welt« anpassen muss? Der nicht mehr er selbst sein darf?

Wie kamen Sie als Finne darauf, sich ausgerechnet mit nordafrikanischen Einwanderern zu beschäftigen?

Tietäväinen: Das war aus

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