Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Annehmen statt auswählen

von Monika Bobbert vom 17.12.2010
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Viele Paare wünschen sich ein Kind, und der Wunsch nach einem gesunden Kind hat hohe Präferenz. Doch Präferenzen entsprechen nicht immer verallgemeinerbaren moralischen Rechten. Gibt es gute Gründe für das Recht von Paaren und die entsprechende Pflicht von Ärzten, Kinder mit bestimmten Erkrankungen durch den Einsatz der PID zu vermeiden?

Nehmen wir den Fall, in dem ein gehörloses Paar sich mittels PID ein gehörloses Kind wünschte, um es gut in die Gemeinschaft integrieren zu können. Oder den hypothetischen Fall einer in ihrer Jugend durch sexuelle Gewalt traumatisierten Frau, die sich nicht vorstellen kann, ein Mädchen zur Welt zu bringen, da es permanenter Bedrohung ausgesetzt wäre. Angesichts solcher Wünsche und psychischer Nöte potenzieller Eltern scheinen Grenzen erforderlich, etwa durch ein

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!