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Jeder für sich und die Götter für alle

von Thomas Seiterich vom 19.12.2008
Arm an Mitleid, jedoch reich an Egoismen aller Art: Woran die indischen Eliten, ihre Gesellschaft und ihr Staat leiden
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Mahatma Gandhi, religiös-politische Ikone und 1947 Befreier Indiens von britischer Kolonialherrschaft, setzte bei seinem großartigen Kampf auf Satyagraha, auf Gewaltfreiheit und solidarische Anteilnahme. An beidem, insbesondere an der sozialen Anteilnahme, fehlt es den indischen Eliten von heute.

Die werdende Großmacht Indische Union ist mit 1,18 Milliarden Bürgern die größte parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik der Erde sowie eine der am stärksten expandierenden Volkswirtschaften der Welt. Jedoch nur wenig mehr als rund einhundert Millionen Inder profitierten bis zur weltweiten Finanzkrise vom indischen »Wirtschaftswunder«. Im neuen Zeitalter des globalisierten neoliberalen Kapitalismus verdienten technisch gut ausgebildete junge Fachleute in Hyderabad-»Cyberabad«, Bangalore und weiteren indischen Zentren

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