Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wegbereiter einer neuen Zukunft

von Konrad Weiss vom 19.12.2003
Der Magdeburger Günter Särchen hat sich schon zu DDR-Zeiten für die Versöhnung mit Polen engagiert. Und Wege gewiesen. Ein Porträt
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im September 1991 hielt der damalige polnische Ministerpräsident Tadeusz Mazowiecki in Berlin eine Rede, in der er über die künftige Gestalt Europas und die Chancen einer neuen Nachbarschaft zwischen Deutschen und Polen sprach. Ausdrücklich würdigte er zwei Männer aus der DDR, die Wegbereiter der neuen Nachbarschaftlichkeit gewesen seien: Lothar Kreyssig, den Gründer der Aktion Sühnezeichen, und Günter Särchen, seinen katholischen Weggefährten. Diese Passage aus Mazowieckis Rede ist, aus welchen Gründen auch immer, in der in Deutschland gedruckten Fassung gestrichen worden. Sie wurde jedoch in der polnischen katholischen Zeitschrift Wiez dokumentiert. Mazowiecki hatte daran erinnert, »dass es in der ideologisch gleichgeschalteten und in diesem Punkt todernsten DDR auch Menschen und Gruppen gab, die sich schon früh von den herrsche

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.