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»Wir könnten diese Welt verändern«

von Doris Weber vom 15.12.2000
Statt in den Ruhestand gehen viele Frauen und Männer in den sozialen Friedensdienst und arbeiten in der Suppenküche in Texas, bei den Indios in Marcapata, bei psychisch Kranken in Augsburg und überall, wo sie gebraucht werden
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Es traf ihn wie ein Blitz, sagt Sigmar Petry: »Ich hatte einfach eine Intuition, in dem Augenblick, wo ich den Artikel in der Zeitschrift gelesen hatte, hab? ich gewusst: Das muss ich machen. Ich wollte ein bisschen aus meinem Gefängnis ausbrechen, speziell das Gefängnis, in dem ich durch meine Herkunft, mein Leben, meine Klasse sozusagen eingebunden bin, das Gefängnis der Sicherheit, der Planbarkeit des Lebens, der Vernunft.« Als Sigmar Petry sechzig wurde, arbeitete er als Entwicklungsingenieur in der Telekommunikation gerade an einem hochinteressanten Projekt, aus dem er herausgerissen wurde, weil eine Krankheit drohte, ihm das Augenlicht zu nehmen. Nach elf erfolglosen Operationen stand er vor der völligen Erblindung. Sigmar Petry beantragte mit schwerem Herzen seinen vorzeitgen Ruhestand, denn: »Was will man mit einem Ingenieur, d

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