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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Frauenpower in der Antike

von Christian Feldmann vom 04.12.2020
Auch das lehrt die Tradition: Kirchliche Ämter können verändert und neu erfunden werden
(Foto: Historic Collection / Alamy Stock Foto)
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Non possumus«, sagen katholische Würdenträger stets bedauernd, wenn ihnen die Argumente ausgehen: »Wir können nicht.« Frauen zu Priestern weihen, Protestanten zum Abendmahl zulassen, Laien die Gemeindeleitung übertragen, wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion einladen – wir könnten schon, sagen sachkundige Theologen (und eine wachsende Zahl gesprächsbereiter Amtsträger). Denn von der Bibel her gibt es keine Einwände, die Tradition ist nicht so eindeutig, wie behauptet, und in der Praxis läuft ohnehin alles anders.

Die Katholische Akademie in Bayern untersuchte jüngst die Stellung der Frau in der Kirche der Antike. Fachleute präsentierten historische Fakten, frühchristliche Texte, Informationen zu Konflikten und dramatischen Entwicklungen. Doch am Schluss, als Ge

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