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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Unempfänglich

von Daniel Rumel vom 04.12.2020
Über das Gemälde »Verkündigung« von Michael Triegel
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Ein androgyn wirkender Mensch liegt auf einem Seziertisch, der ihn mit seinen dünnen Beinen kaum zu tragen scheint. Die Person leistet keinen Widerstand, wirkt wie schwebend und abgeschnitten von allem, was sie umgibt. Eingefasst wird sie durch einen kaminartigen Rundbogen, der die Hoffnungslosigkeit des Blicks, der auf dem noch lebendigen Gesicht ruht, in eine eigentümliche Enge rahmt. Das Tuch im Hintergrund spannt sich wie ein Leichentuch, spricht aber eine andere Sprache. Grün ist die Hoffnung, die noch betont wird durch Blumen, die aus Herzen sprießen, und blauen Kreuzen, die das Thema der Auferstehung andeuten.

Doch das eigentliche Thema des Gemäldes wird von dem Verkündigungsengel bestimmt, der aus der linken Ecke des Gemäldes versucht, die Person auf dem Tisch anzusprechen. Vergeblich, w

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