Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2014
Der Inhalt:

Personen und Konflikte

vom 05.12.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Andreas Kahnt, Vorsitzender des deutschen Pfarrerverbandes, hat dem Vorschlag des Medizinethikers Eckhard Nagel widersprochen, Seelsorger statt Ärzte beim assistierten Suizid in den Blick zu nehmen. Keiner Berufsgruppe dürfe die Legitimation zur assistierten Selbsttötung aufgebürdet werden, erklärte Kahnt. Die Entscheidung, unter welchen Umständen und durch wen Menschen ihr Lebensende begleitet sehen wollen, müsse von ihnen selbst getroffen werden. Nagel hatte sich vehement gegen eine in der Politik diskutierte Freigabe des ärztlich assistierten Suizids ausgesprochen und an Stelle der Ärzte die Pfarrerinnen und Pfarrer ins Spiel gebracht.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!