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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Gift in den Schubladen

von Bettina Röder vom 04.12.2009
Vor zwanzig Jahren sicherte das Volk die Stasi-Akten. Das war weltweit einzigartig. Und ist Verpflichtung für heute
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Die Stasi-Akten holen uns ein und damit unsere Geschichte. Das ist dieser Tage in Brandenburg nicht zu übersehen. Dort hat Ministerpräsident Matthias Platzeck gegen die alt-bundesdeutschen Bedenken nicht zuletzt aus den eigenen Reihen der Sozialdemokratie eine rot-rote Koalition gebildet. Doch die steht nun vor der Zerreißprobe. Weil bei den Linken nicht nur einer, sondern gleich mehrere Stasi-Zuträger in kürzester Zeit durch ebendiese Akten bekannt wurden. Doch wer dafür sorgte, dass die Vergangenheit nicht einfach weggesteckt werden kann, war das Volk selbst. Vor zwanzig Jahren hatte es in einem weltweit einzigartigen Vorgang die Akten gesichert.

Auf den Tag genau, am 4. Dezember 1989, besetzten als Erste mutige Frauen die Stasi-

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