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Auferstanden aus Ruinen?

von Thomas Seiterich vom 01.12.2000
Im Osten Europas gehen die Uhren anders als im Westen: Keine Entkirchlichung, sondern ein zäher, mühsamer Aufschwung
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Miklos Tomka, Professor für Religionssoziologie in Ungarn, erforscht seit Jahrzehnten die Lage der Religion in den osteuropäischen Gesellschaften wie kaum ein zweiter Wissenschaftler. Der kritische, engagierte Katholik Tomka fasst gegenüber Publik-Forum seine aktuellen Forschungsergebnisse zusammen in dem Satz: »Es gibt im Osten Europas einen zähen, mühsamen, doch kontinuierlichen religiösen Aufschwung.«

Schon seit 1978 - mehr als ein Jahrzehnt vor der Wende - »nimmt die Zahl der sich als religiös definierenden Menschen zu«. Dies gelte für Ungarn, doch in anderen Staaten Ostmitteleuropas setzte derselbe statistisch messbare Trend Mitte der achtziger Jahre ein. Das bedeute jedoch nicht automatisch eine Zunahme an Kirchgängern oder eine Stärkung der Amtskirchen. Gleichwohl: Lange vor dem Zusammenbruch des kommunistischen System

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