»Auf neue Perspektiven kommt es an«
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? Bei Ihrem Abschied von Pax Christi haben Sie Fehler eingeräumt. Worum ging es?
!Ich habe gesagt, dass die Art und Weise, wie ich die Diskussion in den zehn Jahren inszeniert habe, nicht immer glücklich war. Ich habe mich dafür entschuldigt, dass ich manchmal etwas scharf pointiert habe. Aber nicht für das, was ich gesagt habe und was ich gewollt habe. Ich wollte - im Unterschied zu anderen, die das nicht so sahen - die Öffnung der Perspektive auf neue Fragestellungen erreichen. Wir müssen uns mit ganz neuen Formen von kriegerischer Gewalt unterhalb der großen Blockkonfrontation von Ost und West auseinander setzen. Das ist ein Prozess, der längst nicht abgeschlossen ist.
?Was ja auch nicht zu übersehen ist. Die geschlossene Friedensbewegung - wie etwa Anfang der 80er Jahre - gibt es auch bei Pax Christi so längst nicht