Die Boomer gehen in Rente
»Wir können das Altsein neu erfinden«

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Publik-Forum: Denise Buser, Sie sind 66 und schreiben in Ihrem Buch, Altenboomer können Pionierarbeit leisten im Blick auf das, was das Leben nach dem Ende des Arbeitslebens jetzt verspricht. Wie ist das zu verstehen, wo doch viele erst mal in ein Loch der Leere fallen?
Ich denke, das Problem, nach dem Berufsleben in ein Loch zu fallen, steht heute nicht mehr an erster Stelle. Das hat die Gesellschaft in den letzten 20 Jahren gelöst. Es gibt so viele sinnvolle Angebote für die Zeit danach, wo bestimmt alle etwas finden: tolle ehrenamtliche Einsätze, befriedigende Zeit mit der Enkelschar, Weiterbildungsangebote, Kulturangebote. Aber ein heikler Punkt bleibt: die eigene Einstellung zum dritten Lebensabschnitt. Fokussiere ich auf den Verlust oder die neuen Freiheiten und Privi
Denise Buser ist Autorin und Juristin, sie hat als Richterin und Universitätsdozentin gearbeitet. Ihr Buch »Die Altenboomer. Was das Leben jetzt verspricht« erschien im Zytglogge Verlag in Bern.




