Weniger beten im Tadsch Mahal
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Muslime in Indien sind empört über die von der Regierung eingeschränkten Gebetszeiten im berühmten islamischen Heiligtum Tadsch Mahal. Der Entscheid der Indischen Behörde für Archäologie, nur noch Muslime aus der nahen Stadt Agra freitags von zwölf bis vierzehn Uhr im Tadsch Mahal beten zu lassen, sei »bizarr« und gefährde den Religionsfrieden. Indiens Oberstes Gericht rechtfertigte den Ausschluss der Betenden mit »Sicherheitsmaßnahmen« sowie dem Schutz des Baudenkmals. Radikale Hindus bezeichnen den von acht Millionen Pilgern jährlich besuchten Tadsch Mahal als »Schandfleck«. 2017 strich der Gouverneur von Uttar Pradesh, der Hindu-Mönch Yogi Aditynath, alle Gelder für die Instandhaltung.



