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                                Braucht die Kirche ihre Sünder?
                            
			            
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Publik-Forum: Herr Jörns, in einer aktuellen Erklärung geht Ihre Gesellschaft für eine Glaubensreform insbesondere mit der Evangelischen Kirche scharf ins Gericht. Sie habe ein Bild vom Menschen, das mit der Unantastbarkeit der Menschenwürde nicht vereinbar sei. Seit der Reformation sind fast 500 Jahre vergangen. Wo liegt das Problem?
Klaus-Peter Jörns: Die Sühnopfertheologie besagt, dass wir Menschen durch die Sünde kein Lebensrecht haben. Vergebung könne man nur erlangen, wenn diese Sünden durch ein Blutopfer getilgt würden – und der Mensch glaube, dass Jesu Tod ein Sühnopfer gewesen ist. Das nenne ich vorkulturell.
Wann beginnt denn bei Ihnen die Kultur?
Jörns: In der
Klaus-Peter Jörns, geboren 1939, evangelischer Theologe, ist Vorsitzender der Gesellschaft für eine Glaubensreform. Deren Erklärung lesen Sie hier: http://glaubensreform.de/pages/wer-wir-sind.php



