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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

Biblische Plagen

von Isaiah Kipyegon, Thomas Hirsch vom 20.11.2009
Dürre und Flut: Die Ärmsten tragen die schlimmsten Folgen
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Kann das wirklich sein?« Ana Maria Lopez, Agrarberaterin in Mexiko, ist schockiert. Gerade hat sie eine neue Studie der Weltbank gelesen: Bis 2050 sollen die Ernteerträge im Land um bis zu vierzig Prozent zurückgehen, wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird. Alles Theorie? Ana Maria Lopez weiß nur zu gut: Nein.

Für viele Bauern in Mittelamerika sind die Folgen des Klimawandels längst schon gelebte Wirklichkeit. Die Böden trocknen aus, die Hitzewellen nehmen zu. Dabei sei es keineswegs so, dass weniger Regen falle, erzählt Ruben Gonzalez, ein Bauernführer im Norden Nicaraguas. Aber, so Gonzalez weiter, der Regen falle zur falschen Zeit und dann so heftig, dass der verdorrte Boden das viele Wasser gar nicht aufnehmen könne. »Der gute Mutterboden wird einfach weggespült

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