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Was tun mit den Fundamentalisten?

von Thomas Seiterich vom 21.11.2003
In allen Weltreligionen verschärft sich die innere Auseinandersetzung: Vier Eckpunkte zur Scheidung der Geister
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Jerusalem, Altstadt: Israels Premier, der Ex-General und »Falke« Ariel Scharon, geht im Herbst 2000, von vielen Schwerbewaffneten »begleitet«, auf den islamischen Teil des Tempelberges oberhalb der den Juden heiligen Klagemauer. Scharon inspiziert die Al-Aqsa-Moschee und den Felsendom. Von dort, so die Legende, wurde der Prophet Mohammed auf seinem Ross in den Himmel entrückt. Seither ist dieser Ort den Muslimen heilig - fast so heilig wie Mekka und Medina. Die Provokation des Juden Scharon demütigt die Muslime und Palästinenser. Sie ist nicht die große Ursache, jedoch der Auslöser für den Aufstand Intifada.

Jerusalem, Neustadt: Evangelikale Freikirchen, vornehmlich aus den USA, errichten The Christian Embassy. Während die »historischen« Kirchen - also Orthodoxe, Orientalen, Katholiken, Lutheraner, Reformierte und Anglikaner

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