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Ein Nachfolger für Christoph Kardinal Schönborn
Josef Grünwidl, der Hoffnungsträger von der Basis

Wiens künftiger Erzbischof kommt aus der Seelsorge und ist auch studierter Organist.
von Till Schönwälder vom 04.11.2025
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Will den Kontakt zur Basis nicht verlieren: Josef Grünwidl. (Foto: KNA-Bild / Henning Klingen)
Will den Kontakt zur Basis nicht verlieren: Josef Grünwidl. (Foto: KNA-Bild / Henning Klingen)

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Lange mussten die Wiener Katholikinnen und Katholiken warten. Doch am 17. Oktober bestätigte der Vatikan, was die Spatzen seit Tagen von den Wiener Dächern pfiffen: Josef Grünwidl, seit Januar Apostolischer Administrator (Verwalter) der Erzdiözese Wien, wird neuer Erzbischof. Dabei hatte der 62-Jährige selbst lange abgewunken, ließ sich am Ende aber doch breitschlagen, auch, weil er von vielen geradezu bekniet wurde, den »Job« zu machen.

Der gebürtige Niederösterreicher, den vor einem Jahr wohl noch keiner auf dem Zettel im Rennen um die Nachfolge Christoph Schönborns hatte, studierte neben Theologie das Konzertfach Orgel in Wien, bevor ihn Kardinal Franz König 1988 zum Priester weihte. Es folgte eine quasi ununterbrochene Seelsorgetätigkeit in Pfarreien und in der Jugendseelsorge der Erzdiözese

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