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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2019
Der Inhalt:

Biene und Bauer

von Barbara Tambour vom 08.11.2019
Das Volksbegehren zum Artenschutz in Baden-Württemberg liegt auf Eis – ein Kompromiss wird gesucht. Das ist ein Gewinn für die Demokratie
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Es sollte ein Erfolg nach dem Vorbild Bayerns werden: Wie dort initiierten in Baden-Württemberg Umwelt- und Ökolandbau-Verbände sowie zwei Imker ein Volksbegehren zum Artenschutz »Rettet die Bienen«. Ende September begann die Unterschriftensammlung. Da tobte schon ein heftiger Streit um die Forderungen des Bienen-Volksbegehrens, der teils quer zu den üblichen Fronten verlief. Nicht nur konventionell arbeitende Landwirte entrüsteten sich und stellten zum Zeichen des Protestes grüne Kreuze auf ihre Felder.

Auch zahlreichen Biolandwirten gingen die Forderungen nach gänzlichem Verzicht auf Spritzmittel – selbst natürlichen wie Kupfer, Schwefel oder Schmierseife – in Schutzgebieten zu weit. Sie warnten, dass es nach diesen Vorgaben bald keine Bioäpfel vom Bodensee, kein Biogemüse von der Insel Mainau

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