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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2018
Der Inhalt:

Körper und Kontrolle

von Anne Strotmann vom 09.11.2018
Die Künstlerin Cady Noland schuf beklemmende Bilder der Gewalt in alltäglichen Strukturen. Dann zog sie sich aus der Kunstszene zurück. Nach 22 Jahren zeigt nun erstmals wieder eine Ausstellung in Frankfurt ihre Werke
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An einem Gerüst hängen drei Reifen an Ketten, wie Spielplatzschaukeln. Was wäre, wenn Kinder diese Installation von Cady Noland als Einladung verstehen würden, ein bisschen herumzuturnen? Der Kunstvermittlerin des Museums für Moderne Kunst (MMK) in Frankfurt verschlägt es für einen Moment die Sprache. »Ganz schlechte Idee«, sagt sie und lacht. »Cady Noland ist sehr teuer.«

Cady Noland, geboren 1956 als Tochter des Farbfeldkünstlers Kenneth Noland, studierte Soziologie und setzte sich in Aufsätzen und Kunstwerken mit Formen von Gewalt im Alltag auseinander. Sie zeigt, wie Strukturen in Städten, Institutionen und Öffentlichkeit Körper und Geister regulieren, wie sie die einen ein-, die anderen ausschließen. Auch die Kunstszene selbst stellte für Noland eine solche Struk

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