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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
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Ziviler Friedensdienst für Menschenrechte

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Seitdem in Mexiko der ehemalige Präsident Felipe Calderón den Drogenkartellen den Krieg erklärte, versinkt das Land in einem Strudel der Gewalt. Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung, auch in der Strafjustiz. Besonders schutzlos sind Migrantinnen und Migranten, die Mexiko durchqueren, um in die USA zu gelangen. Schätzungsweise 400 000 Menschen wagen diese Route jährlich. Unterstützung erfahren sie in den wenigen Migrantenherbergen entlang der Route. Dort erhalten sie humanitäre Hilfe, darüber hinaus psychologischen und juristischen Beistand. Die Herbergen werden von lokalen Gruppen getragen. Sie machen sich auch öffentlich für die Rechte der Geflüchteten stark und dokumentieren Menschenrechtsverletzungen. Dieses Engagement ist lebensgefährlich. »Wenn man in diesem Land mit Migrantinnen und Migrante

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