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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2016
Der Inhalt:

Kirchenlandpacht

vom 04.11.2016
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Welche sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien sollen die Kirchen bei der Verpachtung ihres Ackerlandes einfordern? Darüber diskutierten Vertreter des Bundesamts für Naturschutz, des Evangelischen Dienstes auf dem Land und der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum. Vor allem die ökologischen Forderungen gefallen vielen Landwirten nicht: »Kirche sollte lieber über die gesellschaftliche Diskussion Einfluss nehmen und nicht Landwirten vorschreiben, wie sie den Boden zu bearbeiten haben«, sagte etwa KLB-Mitglied Jörn Ehlers. Auch Vertreter von Kirchenverwaltungen halten es für »nicht praktikabel, mehr von den Landwirten zu fordern, als in Gesetzen vorgeschrieben ist«. Der gemeinsame »Appell zur Verpachtung von Kirchenland« fiel daher vage aus: »Kirchengemeinden sollten bei der Verpachtung ökonomische, ökologische und soziale Aspekte berücksichtigen« und mit unterschiedlichen Gruppen Kontakt halten, heißt es.

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