Mehr Menschen sind armutsgefährdet
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Immer mehr Menschen in Deutschland droht ein sozialer Abstieg. 2011 war rund jeder Sechste arm oder armutsgefährdet, so das Statistische Bundesamt. Das sind mit 16,1 Prozent der Bevölkerung rund 13 Millionen Menschen. Im Jahr zuvor waren es 15,8 Prozent, 2005 rund 12,2 Prozent. Nach offizieller Definition gilt als armutsgefährdet, wer weniger als sechzig Prozent des mittleren Einkommens eines Landes verdient. Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ist damit in Deutschland höher als in Tschechien, den Niederlanden und in Frankreich. Das Armutsrisiko liegt bei Frauen höher als bei Männern. Besonders betroffen sind Familien, in denen Alleinerziehende leben.



