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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Gefährliches Glück

von Teresa Schneider vom 04.05.2012
Katholische Verbände wehren sich gegen mehr und mehr Spielhallen und eine Lobby, die Millionen an Politiker spendet
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Nie zuvor drängten sich in deutschen Städten so viele private Spielhallen wie heute – das Geschäft mit Geldspielautomaten boomt. Im Jahr 2009 machte die Automatenbranche einen Jahresumsatz von mehr als acht Milliarden Euro, 42 Prozent mehr als 2005. Etwa 230 000 sogenannte »Unterhaltungsspielgeräte mit Gewinnmöglichkeit« gibt es mittlerweile in Deutschland, rund ein Drittel davon steht für jeden zugänglich in Gaststätten und Kneipen. Doch mit zunehmender Verbreitung der bunt blinkenden Automaten wächst auch die Suchtgefahr.

»Zu glauben, dass nur von staatlichen Spielkasinos ein Risiko ausgeht, ist ein fataler Irrtum«, sagt Friedrich Franz Röper, Diözesanpräses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Mainz. »Ich weiß von vielen jungen Menschen, die an einfachen

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