Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Staat Israel hat keine besondere religiöse Bedeutung

von Jochen Vollmer vom 04.05.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die staatliche Verfasstheit des Volkes Israel war eine Episode von etwa 400 Jahren (etwa von 1000 bis 587/86 vor Christus). Von 587/86 vor Christus bis 1948 nach Christus lebte das jüdische Volk ohne Staat (abgesehen von der Herrschaft der Hasmonäer in der Zeit von 129 bis 63 vor Christus). Die staatliche Verfasstheit ist nicht konstitutiv für das Volk Israel.

Biblische Autoren bezeugen, dass David von Gott erwählt und das Königtum beziehungsweise der Staat von Gott gewollt war. Wenige königskritische beziehungsweise staatskritische Traditionen wurden in der Bibel jedoch ebenso bewahrt: der Gideonspruch in Richter 8, 23 – »Ich will nicht über euch herrschen, und auch mein Sohn soll nicht über euch herrschen; der Herr soll über euch herrschen« –, die Jotamfabel in Richter 9 und 1 Samuel 8. Der W

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!