Von der Zelle ins Weiße Haus

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Nach zwei Jahren Haft in der Türkei ist der evangelikale Missionsprediger Andrew Brunson freigelassen worden und in die USA zurückgekehrt. Im Weißen Haus dankte er Präsident Trump und betete um »übernatürliche Weisheit« für ihn. Die Türkei warf dem Missionar vor, er wolle die Kurden zum Christentum bekehren, um die Türkei zu destabilisieren. Außerdem sei er ein Anhänger des putschverdächtigen, in den USA lebenden islamischen Predigers Fetullah Gülen. Sie schlug einen Austausch von Gülen und Brunson vor (vgl. Publik-Forum 16/18, S. 40), was die USA ablehnten. Wegen der Causa Brunson verhinderte der amerikanische Kongress den bereits beschlossenen Verkauf von hundert Kampfflugzeugen an die Türkei. Am Rande der UN-Vollversammlung trafen sich Trump und Erdogan zu einem vertraulichen Gespräch. Viel spricht dafür, dass die Freilassung das Ergebnis eines »Deals« zwischen den Präsidenten ist, auch wenn Trump dies vehement bestreitet.