Caritas beklagt Hass
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Der deutsche Caritasverband beklagt Anfeindungen gegen seine Mitarbeiter, die sich für Flüchtlinge engagieren. »Das ist ein neues Phänomen«, sagte Caritas-Präsident Prälat Peter Neher. Ehrenamtliche Helfer seien beschimpft und Migrationsberatungsstellen mit Steinen beworfen worden. Der Caritas-Vorstand will gezielt dagegen vorgehen. Es sei wichtig, den 617 000 Mitarbeitern deutlich zu machen, dass man sie auch bei diesem Thema voll und ganz unterstütze, sagte Neher. Er nannte es eine »Aufgabe der Politik, der Kirchen und der Zivilgesellschaft«, die Debatten über die Integration von Flüchtlingen ohne Scheuklappen zu führen. Hass und Übergriffe dürften nicht geduldet werden.



