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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Zweifel von der Kanzel

vom 04.05.2012
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Zu: »Abschied von der Predigt?« (18/11)

Martin Urban hat recht, dass in einer Predigt keine »Gewissheiten verkündet« werden können. Aber seine grundsätzliche Kritik an Predigten geht mir zu weit. Wenn in einer Predigt der Anspruch erhoben wird, »im Namen Gottes« zu sprechen, dann will der Prediger doch nur sagen: Ich bemühe mich, die in der Bibel versteckten Wahrheiten für die Besucher des Gottesdienstes verstehbar zu machen. Und warum ist auch heute noch in der Kirche von den Erkenntnissen der »kritischen Theologie« nicht viel zu hören? Weil der Glaube an Gott von den Menschen sehr unterschiedlich gelebt wird. Wir Verstandesmenschen neigen eher zu abstrakten Erkenntnissen über Gott und die Welt – aber es gibt Menschen, die sich überwiegend über ihr Gefühl den in ihrem Leben gültigen Wahr

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