Konsum und Karma
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ihr Unternehmen heißt KarmaKonsum. Was bedeutet das?
Christoph Harrach: Karma heißt übersetzt Handlung. Wenn man das auf den Konsum überträgt, ist es der Versuch, ethischen Konsum als Instrument einzusetzen, um die Welt zu verbessern.
Wie gehen Sie dabei vor?
Harrach: Wir versuchen, unter anderem die Menschen zu erreichen, die viel konsumieren, viel fliegen, eine große Wohnung, ein großes Auto haben, also einen großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Wir fangen damit bei den Leuten an, die es sich auch leisten können, anders zu konsumieren, die die Veränderung mit ihrem Geld durchführen können. Wenn die ihren Konsum umstellen, ist viel erreicht.
Sind arme Menschen von KarmaKonsum aus
Christoph Harrach ist Diplombetriebswirt und Yogalehrer sowie Gründer und Betreiber des Öko-Lifestyle-Portals karmakonsum.de. Er informiert Konsumenten, Unternehmen und Institutionen über neue grüne Lebensstile.



