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Frieden fällt nicht vom Himmel

von Bettina Röder vom 26.10.2007
Die Mächtigen, das Geld und der Krieg. Warum es dennoch immer wieder gelingt, den Teufelskreis von immer neuer Gewalt zu durchbrechen
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Kriege haben bekanntlich nirgendwo auf der Welt jemals irgendeinen Konflikt gelöst. Wie sollten sie auch. Geht es doch in der Regel um wirtschaftliche und strategische Interessen. Beispiele aus der Geschichte belegen das, aus der Gegenwart nicht minder. Selbst General Abizaid, stellvertretender Oberbefehlshaber des US-Militärs bei der Besetzung des Iraks, erklärte jüngst bei einer Diskussionsveranstaltung der Universität Stanford klipp und klar, der zentrale Kriegsgrund im Irak sei das Öl. Doch auch andere verdienen an diesem Krieg. Die Rüstungsindustrie etwa oder jene Konzerne, die für Milliarden allein 50 000 private Söldner stellen. Doch der Irak ist nur die Spitze des Eisbergs. Von Tschetschenien, wo es ebenfalls um strategische und wirtschaftliche Interessen geht - diesmal von russischer Seite ?, ist nur gelegentlich die Rede. 278

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