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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2023
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kinderschutz
Protest gegen die Prügelstrafe

vom 02.10.2023
(Foto: Istockphoto/Getty images/Irina_Geo)
(Foto: Istockphoto/Getty images/Irina_Geo)

In vielen Ländern sind körperliche Bestrafungen von Kindern bis heute erlaubt. Mit seiner Kampagne will der Wiener Friedensforscher Franz Jedlicka auf diesen Missstand hinweisen und andere dazu anregen, selbst dagegen aktiv zu werden. Eine Möglichkeit: einen vorformulierten Brief an die Botschaft eines Landes schicken, in dem Prügelstrafen noch erlaubt sind. Oder das Bild einer weißbemalten Hand verbreiten. Sie soll für Frieden und Gewaltfreiheit stehen. In sozialen Medien könne der Hashtag #whitehand verwendet werden. Mitarbeitende der Entwicklungszusammenarbeit sollten das Thema aktiv ansprechen. In Deutschland ist Gewalt in der Erziehung erst seit dem Jahr 2000 geächtet. Jedlicka forscht zu Zusammenhängen zwischen Erziehungsstilen und Friedlichkeit in unterschiedlichen Ländern.

Dieser Artikel stammt aus Publik-Forum 19/2023 vom 06.10.2023, Seite 59
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