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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

Kein Gott außer Mao

vom 07.10.2016
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Die chinesische Regierung hat ihre ohnehin repressiven Religionsgesetze erneut verschärft. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) spricht von einem »Generalangriff auf die Religionsfreiheit«. Besonders weitreichende Folgen hat das neue Gesetz für mongolische Buddhisten und muslimische Uiguren, deren Religion unter Generalverdacht gestellt wird.

Aber auch die christlichen Kirchen würden empfindlich leiden, prophezeit Ulrich Delius, Pressesprecher der GfbV. Denn religiöse Schriften, kirchliche Internetauftritte und kirchliche Schulen werden noch schärfer kontrolliert und seltener genehmigt. Finanzielle Unterstützung aus dem Ausland wird ebenfalls erschwert. Ein neues Steuerrecht sorgt außerdem dafür, dass Geistliche wegen Betrugs willkürlich vor Gericht geb

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