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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kirchen bunt

vom 10.10.2014
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Die neu gegründete Initiative Kirchenbunt im Rheinland will die Ortsgemeinden stärken. Sie setzt sich dafür ein, dass die presbyterial-synodale Ordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland gewahrt bleibt. »Die unteren Ebenen sollen über sich selbst entscheiden dürfen«, sagt Initiator Andreas Reinhold. Doch das sei immer weniger der Fall. Die evangelische Kirche werde zunehmend hierarchisiert, Entscheidungen mit Finanznöten begründet und von oben herab gefällt. Dem will die Initiative ein basisorientiertes Denken und Handeln entgegensetzen. Die im Juni von Reinhold sowie den beiden Gemeindepfarrern Hartmut Becks und Hans-Jürgen Volk ins Leben gerufene Initiative sucht Ansprechpartner in allen Kirchenkreisen und lädt Interessierte zu einem ersten Treffen am Sonntag, den 26. Oktober, um 17 Uhr nach Oberhausen ein.

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