Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Der Lackmustest

von Hartmut Meesmann vom 10.10.2014
Die Ablehnung der Homosexualität zeigt das Dilemma der katholischen Kirche
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In Rom diskutieren derzeit 199 katholische Oberhirten über das Ehe- und Sexualitätsverständnis der Kirche und ob dieses nicht vielleicht doch Veränderungen erfahren sollte. Dabei ist die Einordnung der gleichgeschlechtlichen Liebe ein Lackmustest für die von vielen Katholiken geforderte Weiterentwicklung der Lehre. Denn beim Thema Homosexualität bündeln sich die Probleme wie in einem Brennglas.

Ein statisches Naturrechtsverständnis, das gleichgeschlechtliche Sexualität als naturwidrig ablehnt, muss von einem dynamischen abgelöst werden. Dieses verknüpft sich mit der Erkenntnis, dass die Natur immer schon von der menschlichen Kultur überformt ist. Dazu gehört die Erfahrung der Liebe, die sich leib-seelisch eben auch auf das eigene Geschlecht richten kann. Die Diskussion über das Naturrech

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!