Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Ausbluten hat ein Ende

vom 10.10.2014
Trendwende bei der Abwanderung aus dem Osten
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Jahrzehntelang schien der Osten unaufhaltsam auszubluten. Vergangenes Jahr zogen nun erstmals mehr Menschen von West nach Ost als umgekehrt. Verantwortlich dafür ist der Sog Berlins. Viele Landkreise in der Fläche schrumpfen weiter. Ostdeutschland hat zudem in den zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnten mehr als ein Zehntel seiner Bevölkerung verloren. Das geht aus dem Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2014 hervor, den die Ostbeauftragte Iris Gleicke (SPD) in Berlin vorgelegt hat. Große Probleme bereitet demnach vor allem der deutliche Überschuss an Männern im ländlichen Raum zwischen Ostsee und Erzgebirge. Zugleich gibt es laut dem Bericht aber auch Hinweise darauf, dass die kontinuierliche Abwanderung von Ost nach West im vergangenen Jahr erstmals gestoppt werden konnte.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!