Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Sündenfall der Reformation

von Lutz Lemhöfer vom 11.10.2013
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Uwe Birnstein
Toleranz und Scheiterhaufen
Vandenhoeck & Ruprecht. 100 Seiten. 9,99 €

Nein, die Toleranz haben die Reformatoren nicht erfunden. Das macht dieses kleine Porträt des Juristen, Mediziners und ungebundenen Theologen Michael Servet (1511-1553) deutlich. Er verfasste ketzerische Bücher, in denen er die Dreifaltigkeit Gottes ebenso infrage stellte wie die Erbsünde. Damit stieß der Spanier sowohl seine katholische Herkunftskirche vor den Kopf als auch die Reformatoren Calvin und Bucer, die er vergeblich für seine Ideen zu gewinnen suchte. Als Servet auf der Flucht vor der katholischen Inquisition im protestantischen Genf verhaftet wurde, drang Calvin auf ein Todesurteil des Rates; der Lutheraner Melanchthon unterstützte ihn. Der Ketzer wur

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!