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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

»Blonde Engel«

von Peter Otten, Thomas Seiterich vom 08.10.2010
Sexuelle Gewalt: In Berlin leisten die Jesuiten vorbildliche Aufklärungsarbeit. Nicht so in Bonn. Dort werden Übergriffe an Jungen verdrängt und vertuscht
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Klaus Mertes, Jesuit und Rektor des Berliner Canisiuskollegs, hatte Ende Januar den Mut, lange Zeit totgeschwiegene sexuelle Gewalttaten von Priestern gegen Schüler an die Öffentlichkeit zu bringen. Seither marschieren die deutschen Jesuiten bei der schmerzhaften Aufklärungsarbeit voran. An den Jesuitenkollegs in Sankt Blasien und Berlin beeilt man sich mit der Aufklärung der Fälle von sexuellem Missbrauch durch Geistliche. In Bonn-Bad Godesberg jedoch, an dem von Jesuiten geleiteten Aloisiuskolleg (Ako) und in der Kolleg-nahen Jugendfreizeitarbeit Ako-Pro, gehen die Uhren anders. Dort wird verdrängt und vertuscht.

Seit Anfang Februar wurden in der Folge der Vorgänge am Berliner Canisi

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