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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2009
Der Inhalt:

Die Hüter der Flamme

von Thomas Gesterkamp vom 09.10.2009
Eine rechte Männerbewegung verbreitet ein neues Feindbild: den feministischen »Gouvernanten- und Umerziehungsstaat«
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Der Soziologe Gerhard Amendt verlangt in derWelt am Sonntag, Frauenhäuser nicht mehr zu fördern – in diesen »Horten des Männerhasses« seien »Ideologinnen« mit »antipatriarchaler Kampfrhetorik« am Werke. »Im Windschatten von Frauenemanzipation und Gender Mainstreaming ziehen Männer gesellschaftlich den Kürzeren«, behauptet der Publizist Paul-Hermann Gruner im Monatsmagazin Ciceround ruft gleich eine»Befreiungsbewegung für Männer« aus. »Im Zweifel gegen den Mann«, überschreibt Focus eine Titelgeschichte, die die »Klage über Frauenunterdrückung« als »sicheres Mittel der Machtausübung« denunziert. »Freiheit statt Feminismus!«, fordert die stark rechts orientierte Junge Freiheit, die ein Denkverbot der »politisch K

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