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Einsamer Feldzug eines verbitterten Kardinals

von Thomas Seiterich vom 06.10.2000
Eine Attacke, schärfer denn je: Kardinal Ratzinger wirft dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken den Fehdehandschuh hin
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Ein Mann fühlt sich berufen, die deutschen Katholiken abzustrafen. Es ist »der Deutsche«, wie sie ihn vorsichtig und mit Distanz im Vatikan nennen. Der, der - so ein aktueller römischer Witz - »sogar noch beim Jüngsten Gericht Gottvater darüber belehren wird, was die einzige, fest zu glaubende katholische Wahrheit sei«: Kardinal Joseph Ratzinger. In der derzeitigen Spätphase des Pontifikats von Papst Johannes Paul II. ist Ratzinger als Chef der Glaubenskongregation in der Vatikan-Welt relativ »allmächtig«. Doch Eminenz sind weit entfernt vom Leben und Engagement der in der Gegenwart lebenden Christinnen und Christen an der Basis der Kirche.

Der zu hochfahrender Schärfe neigende Mittsiebziger wittert in Deutschland Abfall vom Glauben und Verrat. Dementsprechend rigoros sind seine Lieblingsideen: Ratzinger würde, wenn er denn k

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