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Die Frau, die das Erbe der Revolution verwaltet

von Bettina Röder vom 06.10.2000
Warum düstere Akten auch Mut machen können. Fragen an Marianne Birthler, die neue Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen
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Publik-Forum: Frau Birthler, es gibt Stimmen, die sagen, Joachim Gauck hat die Behörde repräsentiert, Sie werden stärker die innere Organisation im Auge haben. Ist das richtig?

Marianne Birthler: Ich glaube, es wird eine große Kontinuität zu erkennen sein. Natürlich bin ich anders als Joachim Gauck. Und es ist schwer denkbar, dass ich alles genauso mache. Vor dem Hintergrund dessen, was ich in der Vergangenheit gemacht habe - etwa als Bildungsministerin in Brandenburg oder auch als Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen - interessiere ich mich für Verwaltung und Strukturen. Aber mir ist bewusst, dass mit diesem Amt eine sehr wichtige öffentliche Rolle verbunden ist. Doch darauf habe ich auch Lust. Das Mischungsverhältnis muss man natürlich immer wieder neu bestimmen.

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