Zur mobilen Webseite zurückkehren

Hamburger Kunsthalle
Ein neues Sehen

Die erste gemeinsame Ausstellung von internationalem Surrealismus und deutscher Romantik deckt ungeahnte, überraschende Bezüge auf.
von Paul Kreiner vom 16.09.2025
Artikel vorlesen lassen
(Austellungsfoto: © Hamburger Kunsthalle, Fred Dott (Werke: Toyen:  © VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Max  Ernst:  © VG Bild-Kunst, Bonn 2025;Friedrich: © Hamburger Kunsthalle / bpk; Nash: © Tate;  Carus (2): Privatsammlung Hamburger Kunsthalle; Friedrich: © Privatsammlung in der Hamburger Kunsthalle))
(Austellungsfoto: © Hamburger Kunsthalle, Fred Dott (Werke: Toyen: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025; Max Ernst: © VG Bild-Kunst, Bonn 2025;Friedrich: © Hamburger Kunsthalle / bpk; Nash: © Tate; Carus (2): Privatsammlung Hamburger Kunsthalle; Friedrich: © Privatsammlung in der Hamburger Kunsthalle))

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ausstellung. Viel Zeit bleibt nicht mehr, aber diese Ausstellung lohnt jeden Spontanausflug nach Hamburg: Erstmals denkt und bringt sie Kunstwerke zusammen, die noch nie Rahmen an Rahmen gezeigt worden sind. Sie macht Bezüge deutlich. Sie schafft Überraschungseffekte. Sie lehrt sehen.

»Rendezvous der Träume« nennen sie in der Hamburger Kunsthalle die Begegnung von deutscher Romantik und internationalem Surrealismus. Wobei Surrealisten zu ihrer Zeit schon genau wussten, was sie mit der Romantik verband: die Abwehrhaltung gegen eine industrielle, rationalistische, militaristische »Entzauberung« der Welt, das innere, unkontaminierte Sehen, das Unbewusste und Irrationale, das nach außen drängt, die Poesie, die in den »Dingen« steckt – wenn auch chiffriert und manchm

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0